Right now I am 9139km away from Bremen. I am living in a different country, on a different continent, in a different time zone and I’ve got a very different, very busy life. And I am incredibly bad at texting back. Continue reading
Reisetipps & -tagebücher
tijuana flow
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Ihr ahnt nicht wie lange ich darauf gewartet habe diesen Titel zu benutzen. Ok, es waren 3 Wochen. Es stand für mich eigentlich fest, dass ich unbedingt mal nach Tijuana rüber muss, immerhin wohne ich nur so 20 Minuten davon entfernt. Von bestimmten Freeways aus kann ich sogar rübergucken. Mal eben so. In ein anderes Land. #kimbleibruhig #jetztnichtinnerlichausrasten Ich sollte es lieber genießen, bevor Trumpi ‘ne Mauer vor meine Aussicht zieht. Continue reading
Dubai Diary
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Als meine Mutti mir Zettel auf den Tisch knallte und sagte “Guck! Ich hab Dubai gebucht!” war ich schon ziemlich schockiert #eeeeeehwas? #sagtestdunichtgüngstigerUrlaub? aber nun gut – fliegen wir halt nach Dubai! Continue reading
Washington Da Capital
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Bevor irgendwelche Eltern mich verklagen weil ich ihren Kindern Mist in den Kopf treibe (bin hier immerhin in den USA, dem Land der unbegrenzten Klagen), natürlich steht D.C. nicht für “Da Capital” Es steht offensichtlich für “Destiny’s Child”. #murica #queenbey
the do’s and don’ts of packing for one year
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Hachja, die schrecklichste Aufgabe bevor man sein Au Pair Jahr antritt. Das wunderbare Kofferpacken. So gut wie jedes der Mädels, die ich in der Training School kennengelernt habe, lagen beim ersten Packen weit über der 23kg Grenze. Dann wurde umgepackt, ausgepackt, neu gepackt, Platz mit Vakuumbeuteln geschaffen, etwas ins Handgepäck gestopft und die schwersten Sachen angezogen. Und dann gabs noch mich, ich hatte 18kg am Start. Continue reading
WELCOME TO NEW YORK
Wie lange habe ich davon geträumt in dieser Stadt zu sein (und noch mehr seit Taylor Swift diesen Ohrwurm veröffentlicht hat). Ich hatte mir schon in meiner Jugend – aka mit 16, vor 2 Jahren – einen Plan zusammengelegt. Ich würde Geld ansparen (da ich noch keine Ahnung von irgendwas hatte, hätte ich es immer meiner Mutti gegeben, damit sie es auf mein Konto bringt), Mutti nicht sagen was ich mit dem Geld vorhabe, und dann sobald ich 18 bin rüberfiegen und den New York City Marathon laufen.
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au pair training school: survival of the fittest
…oder so ähnlich habe ich mir die erste Woche in der Training School von Cultural Care vorgestellt. In den Bewertungen auf CC’s Facebookseite und auch in vielen Au Pair Gruppen liest man sehr oft, dass die Unterkunft dreckig, alt, heruntergekommen und unzumutbar ist und das Essen zum *ähem* kotzen schmeckt #natoll #dakommtvorfreudeauf.
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{DE & EN} photo diary: berlin!
{DE & EN} festival survival tips
Ich habe euch in einem anderen Post schon von meinen Essens-Erfahrungen auf einem Festival erzählt, heute möchte ich euch noch ein paar andere Überlebenstipps mit auf den Weg geben. Es gibt unzählige Websites mit Packlisten und Tipps für Festivals, auf den meisten liest man das gleiche, und es bringt jetzt nichts nochmal genau das hier zu wiederholen. Deshalb teile ich mit euch nur die Tipps, die ich selber benötigt habe, viel Spaß!
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{DE & EN} photo diary: Las Vegas
Ich hab schon aufgehört zu zählen, wie oft ich schon gesagt habe, dass ich eine schlechte Bloggerin bin. Ich könnte es hier jetzt nochmal sagen. Mein letztes photo diary ist schon wieder 20 Tage her, soviel zu ‘das nächste kommt ganz ganz bald’. Und doch wieder: besser spät als nie! Continue reading